Jetzt im Herbst, da die Tage wieder kürzer werden und die Nächte schon kalt sind, ist auch wieder die Zeit für die „eidgesnössischen Nationalgerichte“ gekommen – Raclette und Fondue!
Natürlich haben wir gleich mal unseren Raclettegrill von Spring ausgepackt und verschiedene Weißweine dazu probiert (der Schweizer trinkt auch ausschließlich Weißwein zum Raclette!).
Optimal zum Raclette war ein Chardonnay von Bercher, der aufgrund seiner Frische und den leichten Holznoten ideal zu einem würzigen Käse passt.
Während bei uns in Deutschland oft mit allerlei Beilagen und Zutaten gegessen wird, sind die Schweizer etwas puristischer, was jedoch dem Geschmackserlebnis eher förderlich ist. Für unsere Raclette nahmen wir deshalb:
- Raclettekäse „St. Niklaus“
- Pellkartoffeln
- Silberzwiebeln
- Essig-Gurken
Der Käse wird außerdem dezent mit frisch gemahlenem Pfeffer gewürzt. Zudem darf auch etwas Brot (z.B. Bauernbrot aus dem Holzofen) nicht fehlen.